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In dieser Liebesgeschichte geht es um Kleiderbügel – Made in Germany but loved around the world. Aber nicht nur das. Hier geht es auch um Menschen: Unsere Mitarbeiter, unsere Kunden & Wegbegleiter der letzten sage und schreibe 75 Jahre.
Angefangen hat alles mit unserem Gründer, Martin Wagner und seiner Frau Ida Wagner, die einige der Kollegen noch persönlich kennengelernt haben. Sie haben ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert von einer ganz speziellen Frau, die trotz ihren 80 Jahren noch ohne Probleme sechsstellige Zahlen im Kopf jonglieren konnte. Laut unserer Export Leitung Cornelia Kaiser und unserer Leitung der Arbeitsvorbereitung, Silvia Bichler, die beide damals als Lehrlinge bei MAWA angefangen haben, war Ida Wagner eine echte Persönlichkeit. Sie startete jeden Tag mit einer Breze und der Tageszeitung und saß nicht selten barfuß im Büro damit der Nagellack nach dem Besuch bei der Kosmetikerin trocknen konnte. Ihr war schon damals ein freundliches und familiäres Arbeitsumfeld sehr wichtig, etwas was auch heute noch groß geschrieben wird bei MAWA. Das spiegelt sich auch in dem Verhältnis zu unseren Kunden wider! Teilweise kennt unser Vertrieb sogar die Kinder unserer Kunden persönlich. Einer kam sogar während der Durchreise nach Italien bei uns vorbei und startete seinen Urlaub mit einem gemeinsamen Biergartenbesuch bei uns. Im Anschluss machte sein 10-jähriger Sohn eine Spritztour im Cabrio mit einer unserer Mitarbeiterinnen! Ein anderes Beispiel ist unser chinesischer Großkunde Shawn Huang. Er berichtet von seinem schönsten Erlebnis mit MAWA:
Ich erinnere mich genau, das war mit Michaela. Sie lud mich zu sich nach Hause zum Essen ein, in Pfaffenhofen. Wir saßen bei ihr auf der Terrasse, ein Freund grillte Steaks, und wir schauten auf den Garten und in den Himmel. Es war sehr entspannt und chillig. Kein Sternelokal hätte schöner sein können.
Dieses persönliche und herzliche Verhältnis macht MAWA aus – und macht uns auch für unsere Großkunden nicht nur zu einem Lieferanten sondern zu einem echten Partner!
Die Leidenschaft für unsere Alltagshelfer ist auch bei unseren Mitarbeitern erkennbar. Gernot Reichert aus der IT/Online beispielsweise hat den Besuch der MAWA auf dem Volksfest in Pfaffenhofen dazu genutzt seiner damaligen Freundin einen Heiratsantrag zu machen:
MAWA kann also auch romantisch – eigentlich hätte ich den Ring an einen Sweetheart hängen sollen.
Ein weiteres Beispiel für die Leidenschaft unserer Mitarbeiter für unsere Produkte ist Stella Gencoglan aus der Verpackung. Sie entwirft in ihrer Freizeit neue Designs für unsere Bügel, die sie regelmäßig an unsere Geschäftsführerin Michaela Schenk weitergibt:
WEIL SIE SO NETT IST. Die hat wirklich ein Lächeln für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Jedoch haben die Mitarbeiter bei MAWA auch schon schwere Zeiten hinter sich wie beispielsweise die Insolvenz im Jahr 2005 kurz vor der Übernahme durch Frau Schenk. Doch auch damals genauso wie heute halten die Mitarbeiter zusammen und unterstützen sich gegenseitig, sowohl bei persönlichen Schicksalsschlägen als auch wenn in der Firma mal was nicht ganz rund läuft. So auch zum Beispiel Zhenya Kurochkina aus unserem Vertrieb im Jahr 2022, als der Krieg in ihrem Heimatland Ukraine ausbrach.
Sie rief eine Spendenaktion ins Leben und war überwältigt von der tollen Unterstützung und den vielen Spenden ihrer Kolleginnen und Kollegen.
Ihr besonderer Dank gilt Frau Schenk und Herrn Haage.
